Beschreibung
Die Sonteralm, im Herzen der Kärtner Nockberge und umgeben von weiten Almwiesen liegt idyllisch eingebettet in der Region Ebene Reichenau und besticht durch die unberührte Naturlandschaft und den herrlichen Ausblick. Die Jagdliegenschaft grenzt direkt an den Ort 9565 Ebene Reichenau und erstreckt sich von 1.050 m Seehöhe bis auf 1.910 m in Richtung Falkert und umfasst eine Fläche von rund 222,52 ha. Die Zufahrt erfolgt von der B-95 Turracher-Bundesstraße; aufgeschlossen ist die Fläche durch anteilig finanzierte Schotterstraßen. Die Aufteilung der Gesamtfläche von 222,52 ha gem. Grundbuch: - Bauland (Forst- und Jagdhütte): 0,0157 ha - Landwirtschaftliche Nutzfläche: 2,9653 ha - Waldbestand: 126,4335 ha - Alpen: 92,4607 ha - Sonst: 0,6455 ha Das Revier beherbergt einen guten und gesunden Rotwildbestand. Vom Hochsitz aus eröffnet sich ein weiter Blick über die strukturierten Bestände. Das Wild tritt häufig vertraut aus den Einständen, oft in gemischten Trupps oder als einzelner starker Hirsch.
Die Pirsch durch den gut gepflegten, aber naturbelassenen Wald bietet ein intensives jagdliches Erlebnis, geprägt von Wildreichtum, Stille und dem besonderen Charakter eines hochwertig geführten Forstrevieres. Der Abschussplan für das Jagdjahr 2025/26 sieht eine ausgewogene Nutzung des Wildbestandes mit einem Fokus auf Rotwild. Bislang wurden bereits erste Entnahmen getätigt, wobei noch ein Großteil der Abschüsse offensteht, was ein breites Potenzial für Jäger bietet. Lt. vorliegendem Gutachten sind aktuell keine Wildschäden durch Verkehr oder Krankheiten zu verzeichnen und der Wildbestand zeigt sich stabil. Die Liegenschaft besteht hauptsächlich aus Waldflächen, einer kleinen landwirtschaftlichen Fläche, die als Weidefläche genutzt wird, Almweideflächen, die zum Großteil bewaldet sind, sowie ca. 200 m² als Bauland-Jagdhütte gewidmete Fläche. Auf der als Bauland gewidmeten Fläche steht eine, im Jahr 2024 renovierte, Forst- und Jagdhütte. Die Waldflächen sind mäßig steil bis steil und ausreichend mit Forststraßen erschlossen. Der Forst zeichnet sich durch eine außergewöhnlich hohe Bonität aus, geprägt von kraftvollen Misch- und Nadelholzbeständen. Alte Buchen- und Eichenbestände wechseln sich mit strukturierten Fichten- und Tannenflächen ab, dazwischen weitläufige Lichtungen, Waldwiesen und natürliche Äsungsflächen. Die Jagd ist bis E... [Mehr]